2. Mose 15 : 11 HERR, wer ist dir gleich unter den Göttern? Wer ist dir gleich, der so mächtig, heilig, schrecklich, löblich und wundertätig sei?
Jesaja 57 : 15 Denn also spricht der Hohe und Erhabene, der ewiglich wohnt, des Name heilig ist: Der ich in der Höhe und im
Heiligtum wohne und bei denen, die zerschlagenen und demütigen Geistes sind, auf daß ich erquicke den Geist der Gedemütigten und das Herz der Zerschlagenen:
1 Halleluja! Lobet, ihr Knechte des HERRN, lobet den Namen des HERRN!
2 Gelobet sei des HERRN Name von nun an bis in Ewigkeit!
3 Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des HERRN!
4 Der HERR ist hoch über alle Heiden; seine Ehre geht, soweit der Himmel ist.
5 Wer ist wie der HERR, unser Gott? der sich so hoch gesetzt hat
6 und auf das Niedrige sieht im Himmel und auf Erden;
7 der den Geringen aufrichtet aus dem Staube und erhöht den Armen aus dem Kot,
8 daß er ihn setze neben die Fürsten, neben die Fürsten seines Volkes;
9 der die Unfruchtbare im Hause wohnen macht, daß sie eine fröhliche Kindermutter wird. Halleluja!
Des HERRN Name muss gelobt und gepriesen werden, denn Seine Größe reicht bis über alle Himmel. Je mehr man über unseren
herrlichen, lebendigen Gott nachdenkt, desto mehr muss man staunen und IHN lobpreisen. König David war reich gesegnet von Gott und wollte nicht aufhören, IHN zu
lieben und IHN anzubeten, denn er sah und wusste, Gott der Allmächtige, der Schöpfer des Himmels und der Erden, ist unentwegt zu ehren und zu lieben. Wie schon
der HERR Jesus Christus sagte, wes das Herz voll ist, dessen Mund fließt über.
Vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang sollen wir unseren Allmächtigen Schöpfer loben und ehren. ER schaut auf die Menschen, was sie tun und hört, was sie
sagen. Sein Herz erfreut sich, wenn IHN alle anbeten, IHN preisen, ob Seiner Schöpfung. Wer IHM Ehre zollt und IHN liebt, den überhäuft ER mit Segen.
David weiß aus Erfahrung, dass der HERR im Himmel auf die Kleinen, Unterdrückten und Armen schaut und in Seiner Barmherzigkeit sie herausholt und segnet. Auch
David war ein einfacher Hirtenjunge, vom HERRN auserwählt, so ein herrliches Werkzeug in der Hand des lebendigen Gottes zu
sein.
Er wurde zuerst der Lautenspieler des König Saul, bevor er vom Priester als König von Israel gesalbt wurde. Welch ein Segen hat ihn sein Leben lang, trotz der Verfolgungen und auch Züchtigungen,
begleitet. Der HERR war mit ihm.
Kann man da undankbar bleiben? Das können nur die Hoffärtigen und Narren, denen ihr Ruhm zu Kopf gestiegen ist und die sich an ihrer Macht, die ihnen
der HERRN verliehen hat, berauscht haben. Sie haben vergessen, wer sie erhöht hat.
Jesaja zitiert in diesem Sinne den Psalm und schreibt:
Die letzte Zeile des Psalms beweist zuerst, dass der HERR, unser lebendiger Gott, den Kindersegen gibt und dass IHM solch ein Segen zu Seiner Ehre gereicht, deswegen IHN die Menschen loben. Reicher Kindersegen galt lange Zeit als vom HERRN gesegnet, bis sich später der Teufel dazwischen mischte und alles durcheinander brachte.
Nun ist es asozial, wenn man mehr als zwei Kinder hat, meint die Welt. Früher war es ein Makel, unfruchtbar zu sein und diese Frauen wurden ausgestoßen aus der Familie. Darum sagt dieser Vers
auch, Gott der HERR macht die Unfruchtbare im Hause wohnen, d.h., sie darf wohnen bleiben als Ehefrau, weil sie Nachkommen erwartet. Die Fröhlichkeit wohnt im
Hause vieler Kinder.
Im Zusammenhang mit diesem letzten Vers wird in der Bibel auf Bibel-online.de auf drei Verse hingewiesen, wo bestimmte Frauen Nachwuchs erwarteten. Die erste Frau ist Sarah, die von ihrem hochbetagten Mann Abraham zu der Zeit, die Gott der HERR, festgesetzt hatte, schwanger wurde, was sie selbst in Erstaunen versetzte, weil sie schon so alt waren. Doch Gott sollte nichts unmöglich sein.
Die zweite Frau war Hanna, die sehr betrübt war, kein Kind zu haben und im Tempel darum betete. Sie gelobte, ihren Erstgeborenen dem HERRN im Tempel zu weihen. Er sollte Nasir werden.
So erhört Gott der HERR die Frauen und gibt ihnen reichen Segen, denn das erzeugt Sein Wohlgefallen. So, wie bei Elisabeth, mit der es noch eine besondere Bewandtnis hatte, denn der dann geborene Sohn Johannes, der Täufer, sollte dem HERRN Jesus Christus den Weg bereiten, IHN ankündigen und die Menschen zur Buße rufen.
In allen Fällen war es Gott der Vater, der das Gedeihen vollbrachte und dessen Willen es war, dass diese Frauen Söhne zeugten, IHM zu Ehren.
Der HERR bestimmt und erhört und erhöht.
- G.F. -
Apostelgeschichte 17 : 30
30 Und zwar hat Gott die Zeit der
Unwissenheit übersehen;
nun aber gebietet ER allen
Menschen an allen Enden,
Buße zu tun.
Psalm 27 : 8
Mein Herz hält dir vor dein Wort:
"Ihr sollt mein Antlitz suchen,"
Darum suche ich auch, HERR,
dein Antlitz.
Johannes 9 : 31
31 Wir wissen aber, dass Gott die
Sünder nicht hört; sondern so jemand
gottesfürchtig ist und tut seinen
Willen, den hört ER.
2. Korinther 1 : 3
3 Gelobet sei Gott und der Vater unseres HERRN Jesu Christi,
der Vater der Barmherzigkeit
und Gott alles Trostes,
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