2. Mose 19 : 18 Der ganze Berg Sinai aber rauchte, darum daß der HERR herab auf den Berg fuhr mit Feuer; und sein Rauch ging auf wie ein Rauch vom Ofen, daß der ganze Berg sehr bebte.
1 Da Israel aus Ägypten zog, das Haus Jakob aus dem fremden Volk,
2 da ward Juda sein Heiligtum, Israel seine Herrschaft.
3 Das Meer sah es und floh; der Jordan wandte sich zurück;
4 die Berge hüpften wie die Lämmer, die Hügel wie die jungen Schafe.
5 Was war dir, du Meer, daß du flohest, und du, Jordan, daß du dich zurückwandtest,
6 ihr Berge, daß ihr hüpftet wie die Lämmer,
7 Vor dem HERRN bebte die Erde, vor dem Gott Jakobs,
8 der den Fels wandelte in einen Wassersee und die Steine in Wasserbrunnen.
Hier wird ein Psalmlied auf das Lob des HERRN gesungen, der solch herrliche Wunder vollbringt, um Sein kleines, auserwähltes Volk aus den Fängen des götzendienerischen Ägypten zu retten. Das kleinste unter den Völkern hat er sich ausgesucht, weil ER liebevoll für es sorgen will, wie ER es den Vorvätern versprochen hat.
Am israelitischen Volk zeigt Gott der Vater Seine Wunder, wie herrlich und mächtig ER ist. Das Volk soll verstehen, wie mächtig ihr Gott ist und sich ganz auf IHN verlassen. So erklärt ER Mose, was er zu tun habe, um durch das Rote Meer zu kommen.
Später, in Vers 21, wird nochmal erklärt, wie Gott der HERR es macht, dass das Meer zurückweicht.
War das nicht ein Wunder? Gewaltige Wassermassen bleiben stehen? Fürwahr Gott der HERR ist ein lebendiger Gott und tut gewaltige Wunder. Was Menschen mit ihren "Wissenschaften" nicht erklären können, müssen sie als reales Wunder akzeptieren. Wer es nicht tut und diesem herrlichen
Gott alle Ehre gibt, hat sich schon gerichtet.
Nicht nur das Rote Meer, auch der Jordan teilt sich später, als Josua das kleine Volk ins Heilige Land führt, da Mose es nicht vergönnt ist, es zu tun. Da geschieht wieder dieses Wunder. Josua
erklärt den Kindern Israel:
und in Vers 13:
So wird der Übergang hier genau beschrieben, dass der HERR das Wasser anhält.
Sollten da nicht alle Berge und Hügel hüpfen, weil das Wasser dem HERRN gehorcht. Die Erde wird gebebt haben und den Israeliten war sicher
nicht ganz wohl bei ihrem Durchzug durchs Wasser, aber in Josua hatten sie einen gläubigen Knecht des HERRN, der dem Wort Gottes bedingungslos folgte. Ebenso werden
die Wunder im letzten Vers erwähnt, die sich auf der vierzigjährigen Odyssee des Volkes durch die Wüste ereigneten. Der HERR versorgte Sein durstiges Volk mit
Wasser, dass ER aus dem Felsen laufen ließ, was vorher nicht da war. Die Speisungen mit dem Getreidekorn Manna und den Wachteln wird gar nicht erwähnt. Aber das Wasser steht auch für die geistige
Nahrung, denn der HERR segnete sie und Seine Gegenwart war bei ihnen. Welch herrliche Macht zeigte der HERR Seinem Volk,
damit es glaubt und unter Seinem Segen bleibt.
- G.F. -
Apostelgeschichte 17 : 30
30 Und zwar hat Gott die Zeit der
Unwissenheit übersehen;
nun aber gebietet ER allen
Menschen an allen Enden,
Buße zu tun.
Psalm 27 : 8
Mein Herz hält dir vor dein Wort:
"Ihr sollt mein Antlitz suchen,"
Darum suche ich auch, HERR,
dein Antlitz.
Johannes 9 : 31
31 Wir wissen aber, dass Gott die
Sünder nicht hört; sondern so jemand
gottesfürchtig ist und tut seinen
Willen, den hört ER.
2. Korinther 1 : 3
3 Gelobet sei Gott und der Vater unseres HERRN Jesu Christi,
der Vater der Barmherzigkeit
und Gott alles Trostes,
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