08.05.19
So hatten und haben es die Diener der Menschen auch zu tun. Früher waren sie oft Leibeigene. Diener müssen die Befehle und Wünsche ihrer Herren ausführen. Wenn der Arbeitgeber wünscht, dass der Diener in seiner Nähe ist, dann hält er sich diskret in dessen Nähe im Hintergrund auf. Sozusagen auf Abruf, Wink. Gehorsam, Ehrlichkeit, vertrauenswürdig.
Braucht der Herr des Hauses den Diener nicht, kann er sich etwas separat halten. Ist der Hausherr ein gerechter und großzügiger Auftraggeber, wird der Diener gerne alle Befehle
gewissenhaft ausführen. Bei langen Dienstjahren entsteht ein gewisses Vertrauen und Aufeinander-verlassen.
Der HERR Jesus bietet es uns an, IHM freiwillig zu folgen, als Diener und in Liebe, demütig und voller Vertrauen. Der HERR hat sich für alle sündigen Menschen geopfert, um ihnen
den Weg zu Gott dem Vater zu zeigen. ER verlangt aber als HERR, der ER über uns ist, den ganzen Menschen, vorbehaltlos die ganze Seele, dass sie sich dem HERRN Jesus unterordnet und auf Seinen
Willen hört.
- G.F. -
Apostelgeschichte 17 : 30
30 Und zwar hat Gott die Zeit der
Unwissenheit übersehen;
nun aber gebietet ER allen
Menschen an allen Enden,
Buße zu tun.
Psalm 27 : 8
Mein Herz hält dir vor dein Wort:
"Ihr sollt mein Antlitz suchen,"
Darum suche ich auch, HERR,
dein Antlitz.
Johannes 9 : 31
31 Wir wissen aber, dass Gott die
Sünder nicht hört; sondern so jemand
gottesfürchtig ist und tut seinen
Willen, den hört ER.
2. Korinther 1 : 3
3 Gelobet sei Gott und der Vater unseres HERRN Jesu Christi,
der Vater der Barmherzigkeit
und Gott alles Trostes,
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