Psalm 14 : 1  Ein Psalm Davids, vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel mit ihrem Wesen; da ist keiner, der Gutes tue. 

Von Anbeginn der Erde gab es gute und schlechte Menschen, gute Menschen, die erkannten, dass es einen Gott gibt - und schlechte Menschen, die es ablehnten, einen lebendigen Gott zu akzeptieren. Das war auch so zu König Davids Zeiten. 

Durch ihn lässt der HERR verkünden, dass Menschen ohne Gott Toren, Dummköpfe, sind, zu keinem Guten fähig. Sie lieben die Sünde und denken sich in ihren kleinen Gehirnen aus, was ihnen zu ihrem Besten gefällt. Sie tun nichts Gutes, sondern nur die Sünde. 

Paulus zitiert von diesem Psalm im Römerbrief, da er feststellt, dass beide, Juden wie Griechen, also Gläubige wie Heiden, unter der Sünde sind.

Gott der HERR zählt es zur Gerechtigkeit, wenn der Mensch ihn anruft, anbetet und um Hilfe fragt. Wer kann alles am besten überblicken und weiß vom Anfang bis Ende der Welt, was wann und wie geschieht? Wer besitzt die unendliche, allmächtige Weisheit? Der HERR ist es, Schöpfer des Himmels und der Erden. 

Wenn die Menschen den allmächtigen Vater des HERRN Jesus über sich akzeptieren würden, könnten sie erfahren, was Gott von den Menschen möchte und dass ER ihnen helfen kann. Sie würden Erkenntnisse über Seine Heiligkeit erlangen, sie würden in Seinem Wort lesen und - es verstehen. Sie würden ein wenig hinter die Dinge blicken dürfen und mit viel Liebe und Führung ausgestattet werden. Gott würde ihnen von Seinem Geist geben, in ihnen zu wohnen. 

Was Gott der HERR dafür erwartet, ist, Seine Liebe mit ganzem Menschenherzen zu erwidern und IHM gehorsam zu sein in allem. Das würden die Menschen lernen unter Seiner Lehre. Der HERR Jesus hat es uns vorgemacht auf Erden. Sein Gehorsam, Seine Gebete und Sein liebevolles Wirken an den Menschen, hat Gott den Vater mehrfach bekunden lassen allen, die es hörten:

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