Das sagte der HERR zu Seinen Jüngern, nachdem ER ihnen vorher erklärt hatte:
Das war die erste Ankündigung vom Leiden des HERRN. Der HERR verband die Nachfolge mit Seinen Leiden, die ER im Gehorsam unter dem Wort und Willen des Vaters lernte und vollzog. So war der HERR vor den Augen der Jünger ein lebendes Beispiel, wie man Gott den Vater lieben, ehren und gehorsam sein sollte.
Nicht, wie ich will, sondern wie Du willst, Vater. Das mussten die Jünger verstehen und leben lernen, so, wie wir es heute auch müssen, jeder Mensch und besonders die, welche es mit der Nachfolge ernst meinen. Es werden nicht alle nachfolgen und sich selbst verleugnen, weil viele Menschen lieber über sich selbst bestimmen wollen. Sie wissen aber nicht, dass diese Entscheidung sie in die Arme Satans treibt, bzw., sie schon darin sind. Satan führt in die Finsternis.
In einem selbstverleugnenden, reuigen Sünder kann Gott der HERR Seine ganze Kraft und Macht entfalten, in demjenigen wirken und darüber hinaus auch andere segnen. Das ist eine gewaltige Tatsache. Die dritte Person Gottes, die der Heilige Geist ist, reinigt die Seele des Menschen und erneuert sie und richtet die Gedanken und das Gewissen auf die Wahrheit Gottes aus. So sagte der HERR in Vers 24:
Geben wir unser Leben, unser Sein und Wollen dem HERRN Jesus, so gibt ER uns ein neues, ein ewiges Leben.
-G.F.-
Lukas 9 : 24 Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's erhalten.
Johannes 17 : 24 Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, dass sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward.
Apostelgeschichte 17 : 30
30 Und zwar hat Gott die Zeit der
Unwissenheit übersehen;
nun aber gebietet ER allen
Menschen an allen Enden,
Buße zu tun.
Psalm 27 : 8
Mein Herz hält dir vor dein Wort:
"Ihr sollt mein Antlitz suchen,"
Darum suche ich auch, HERR,
dein Antlitz.
Johannes 9 : 31
31 Wir wissen aber, dass Gott die
Sünder nicht hört; sondern so jemand
gottesfürchtig ist und tut seinen
Willen, den hört ER.
2. Korinther 1 : 3
3 Gelobet sei Gott und der Vater unseres HERRN Jesu Christi,
der Vater der Barmherzigkeit
und Gott alles Trostes,
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