Die Freiheit besteht darin, vorerst Liebe walten zu lassen, einer für den anderen, denn Liebe erzeugt keine Gewalt, noch Hass, Selbstsucht und Hochmut.
Jeder Mensch möchte geliebt werden. Dieses im Sinne des HERRN Jesus zu vollbringen, kann man nur mit Seiner Liebe, die ER uns entgegenbringt und mit Gottes Heiligem Geist, in uns eingepflanzt.
Wir lieben IHN wieder, weil ER uns zuerst geliebt hat, schreibt Johannes. Gottes Liebe ist so wirksam und kräftig, so überreich für alle und ewig, dass sie den Menschenkindern aufhilft, das Gute zu tun, nicht nur für sich, sondern besonders für seinen Nächsten. Darauf sollen wir jeden Tag hinsteuern, auch, wenn es nicht immer sofort gelingt. Des HERRN Liebe treibt uns an.
-G.F.-
1. Petrus 2 : 16 als die Freien, und nicht, als hättet ihr die Freiheit zum Deckel der Bosheit, sondern als die Knechte Gottes.
Jakobus 4 : 2 Ihr seid begierig, und erlanget's damit nicht; ihr hasset und neidet, und gewinnt damit nichts; ihr streitet und krieget. Ihr habt nicht, darum dass ihr nicht bittet.
2. Petrus 2 : 19 und verheißen ihnen Freiheit, obwohl sie selbst Knechte des Verderbens sind. Denn von wem jemand überwunden ist, des Knecht ist er geworden.
Apostelgeschichte 17 : 30
30 Und zwar hat Gott die Zeit der
Unwissenheit übersehen;
nun aber gebietet ER allen
Menschen an allen Enden,
Buße zu tun.
Psalm 27 : 8
Mein Herz hält dir vor dein Wort:
"Ihr sollt mein Antlitz suchen,"
Darum suche ich auch, HERR,
dein Antlitz.
Johannes 9 : 31
31 Wir wissen aber, dass Gott die
Sünder nicht hört; sondern so jemand
gottesfürchtig ist und tut seinen
Willen, den hört ER.
2. Korinther 1 : 3
3 Gelobet sei Gott und der Vater unseres HERRN Jesu Christi,
der Vater der Barmherzigkeit
und Gott alles Trostes,
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