B ] Gelobt sei der HERR, unser Gott, der ewige Schöpfer des Himmels und der Erden.
Unser Herr, Jesus Christus, möchte alle Seelen retten, das Heilsangebot gilt jedem Menschen . . . aber es wollen nicht alle annehmen. Der "Freie Wille" ist ein besonderes Merkmal, mit dem Gott die Menschen ausgestattet hat. Das hat Satan damals auch gewusst und Eva verunsichert, in ihrem Gehorsam Gott gegenüber. Satan hatte sie überzeugt, dass sie in ihrem "freien Willen" prüfen kann, ob Gott es gut mit ihr meint und diesem Verbot, nicht vom "Baum
der Erkenntnis" zu essen. Satan, der sich hier in der Schlange verkörperte, verunsicherte Eva:
und legte ihr eine aufregende Zukunft nahe:
“. . . werdet sein wie Gott“ , das war wirklich sehr verlockend und - ist es auch heute noch.
Die Humanistischen Gedanken heben den Menschen gen Himmel und sind der Auffassung, dass der Mensch sich von selbst in seinem Innern erlösen kann, - um zu sein wie Gott. ER wird nun nicht mehr gebraucht, sondern verächtlich gemacht und herabgewürdigt, verleugnet.
Der Zweifel weichte Evas Gehorsam auf. Ihre Tat stellte sich gegen Gottes gute Gebote. Sie war nicht mehr im Einklang mit Gott.
Der "freie Menschenwille" bringt nur Frucht unter Gottes Leitung und Geboten. Je mehr wir uns von IHM entfernen, desto mehr Sünden produzieren wir, denn da wartet schon Satan, der uns von Gott weglockt. Als sündiger Mensch empfindet man das meiste, was in der Welt geschieht, als normal oder gewöhnt sich daran, auch, wenn es zuerst doch etwas extrem erscheint. Der Mensch gewöhnt sich an so ziemlich alles und es erscheint ihm nicht sündig. Die Sünde schläfert die Seelen ein, hüllt sie förmlich ein, als sei alles in Ordnung.
Dem Menschen ist gesagt von Gott, was gut und böse ist, aber es gibt viele Stufungen der Sünde, die auch noch sehr verdeckt liegen. Satan ist ein Meister der Täuschung und lässt die Menschen glauben, sie seien keine Sünder, weil sie ja keinen Menschen z.B. umbringen. Doch für Gott ist jede Sünde gleich schwer und vor allen Dingen, untragbar in Seiner Nähe.
-G.F.-
Apostelgeschichte 17 : 30
30 Und zwar hat Gott die Zeit der
Unwissenheit übersehen;
nun aber gebietet ER allen
Menschen an allen Enden,
Buße zu tun.
Psalm 27 : 8
Mein Herz hält dir vor dein Wort:
"Ihr sollt mein Antlitz suchen,"
Darum suche ich auch, HERR,
dein Antlitz.
Johannes 9 : 31
31 Wir wissen aber, dass Gott die
Sünder nicht hört; sondern so jemand
gottesfürchtig ist und tut seinen
Willen, den hört ER.
2. Korinther 1 : 3
3 Gelobet sei Gott und der Vater unseres HERRN Jesu Christi,
der Vater der Barmherzigkeit
und Gott alles Trostes,
Meine neueste Webseite, ohne fremde Links und Werbung wie diese:
https://glaube-wartet.jimdofree.com
Diese Webseite wurde mit Jimdo erstellt! Jetzt kostenlos registrieren auf https://de.jimdo.com