25. 10. 2016
Eine Mahnung in Hebräer
Wir sollen uns IHM in Ehrfurcht zuwenden, der alles geschaffen und uns Sein Wort gegeben hat, um darin zu bleiben. Gott redet in Seinem Wort zu jedem Menschen. Die damalige Generation, die hier erwähnt wird, die Gottes Sohn abgelehnt und hat töten lassen, wird dem Gericht nicht entfliehen, sagt der Hebräerbrief. Es gilt aber auch für unsere heutigen Generationen: Wenn wir Gott ablehnen, der vom Himmel und zu uns durch Sein Wort redet, werden wir gerichtet werden, siehe:
Wenn wir uns in Demut vor dem lebendigen Gott beugen, in der Buße um Gnade flehen, erhalten wir Seine göttliche Gnade, doch nicht nur, um gerettet zu sein, sondern um dem lebendigen Gott zu dienen, Ihn vor allem anderen zu lieben und Seine Ehre und Macht zu bezeugen. Wir sollen uns unter den Willen unseres Schöpfers beugen, damit ER durch uns verherrlicht wird. Denn:
Darum rät uns Paulus auch:
Gelobet sei der HERR, der uns den Hunger nach Seinem Wort erweckt, das uns lehrt und alles wissen lässt, was wir wissen müssen, vom lebendigen Gott, unserem Vater.
-G.F.-
Apostelgeschichte 17 : 30
30 Und zwar hat Gott die Zeit der
Unwissenheit übersehen;
nun aber gebietet ER allen
Menschen an allen Enden,
Buße zu tun.
Psalm 27 : 8
Mein Herz hält dir vor dein Wort:
"Ihr sollt mein Antlitz suchen,"
Darum suche ich auch, HERR,
dein Antlitz.
Johannes 9 : 31
31 Wir wissen aber, dass Gott die
Sünder nicht hört; sondern so jemand
gottesfürchtig ist und tut seinen
Willen, den hört ER.
2. Korinther 1 : 3
3 Gelobet sei Gott und der Vater unseres HERRN Jesu Christi,
der Vater der Barmherzigkeit
und Gott alles Trostes,
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