02. 09. 2016
Fliehet die vergängliche Lust der Welt
Die Lust der Welt mit ihrer Sündhaftigkeit, Ungerechtigkeit und Flachheit muss von einem Menschenkind, das sich zu einem Gotteskind entwickeln möchte, überwunden werden. Wie
verheißungsvoll hört sich der Vers von Petrus an: . . . wir werden teilhaftig der göttlichen Natur. Wollte der Mensch das nicht schon immer?
Da war doch was! Sagte so was nicht auch die Schlange zu Eva: Ihr werdet sein wie Gott. Hatte dummerweise nicht geklappt. Gott lässt sich nicht ins Handwerk fuschen, wie man so sagt. Warum haben unsere Vorväter bloß nicht nachgedacht, solches hätten sie doch lieber aus Gottes Mund hören sollen. Sie haben ihn aber nicht gefragt.
Und das tun die Menschen heute auch nicht mehr. Sie fragen Gott nicht, ob ER sei oder ob ER ihnen helfen kann.
ER möchte aber in seiner grenzenlosen Liebe uns Gutes tun, uns heimholen, uns an Seinem göttlichen Wesen teilhaben lassen, so wir glauben und IHN anrufen. Wenn wir dieses tun,
hilft ER uns, diese verteufelte Welt zu überwinden. Er nimmt Wohnung in uns, um uns zu führen, bis der Herr der Herrlichkeit wiederkommt, uns zu holen und dann sind wir allezeit bei
IHM.
-G.F.-
Apostelgeschichte 17 : 30
30 Und zwar hat Gott die Zeit der
Unwissenheit übersehen;
nun aber gebietet ER allen
Menschen an allen Enden,
Buße zu tun.
Psalm 27 : 8
Mein Herz hält dir vor dein Wort:
"Ihr sollt mein Antlitz suchen,"
Darum suche ich auch, HERR,
dein Antlitz.
Johannes 9 : 31
31 Wir wissen aber, dass Gott die
Sünder nicht hört; sondern so jemand
gottesfürchtig ist und tut seinen
Willen, den hört ER.
2. Korinther 1 : 3
3 Gelobet sei Gott und der Vater unseres HERRN Jesu Christi,
der Vater der Barmherzigkeit
und Gott alles Trostes,
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