Kleine Artikel

1. Korinther 2 : 5  auf dass euer Glaube bestehe nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.

02. 09. 2016

Fliehet die vergängliche Lust der Welt

2. Petrus 1 : 3-4  Nachdem allerlei seiner göttlichen Kraft, was zum Leben und göttlichen Wandel dient, uns geschenkt ist durch die Erkenntnis des, der uns berufen hat durch seine Herrlichkeit und Tugend,  4 durch welche uns die teuren und allergrößten Verheißungen geschenkt sind, nämlich, dass ihr dadurch teilhaftig werdet der göttlichen Natur, so ihr fliehet die vergängliche Lust der Welt;

Die Lust der Welt mit ihrer Sündhaftigkeit, Ungerechtigkeit und Flachheit muss von einem Menschenkind, das sich zu einem Gotteskind entwickeln möchte, überwunden werden. Wie verheißungsvoll hört sich der Vers von Petrus an: . . . wir werden teilhaftig der göttlichen Natur. Wollte der Mensch das nicht schon immer?

 

 

Da war doch was! Sagte so was nicht auch die Schlange zu Eva: Ihr werdet sein wie Gott. Hatte dummerweise nicht geklappt. Gott lässt sich nicht ins Handwerk fuschen, wie man so sagt. Warum haben unsere Vorväter bloß nicht nachgedacht, solches hätten sie doch lieber aus Gottes Mund hören sollen. Sie haben ihn aber nicht gefragt.

 

 

Und das tun die Menschen heute auch nicht mehr. Sie fragen Gott nicht, ob ER sei oder ob ER ihnen helfen kann.

Römer 3 : 12  Sie sind alle ab gewichen und allesamt untüchtig geworden. Da ist nicht, der Gutes tue, auch nicht einer.

ER möchte aber in seiner grenzenlosen Liebe uns Gutes tun, uns heimholen, uns an Seinem göttlichen Wesen teilhaben lassen, so wir glauben und IHN anrufen. Wenn wir dieses tun, hilft ER uns, diese verteufelte Welt zu überwinden. Er nimmt Wohnung in uns, um uns zu führen, bis der Herr der Herrlichkeit wiederkommt, uns zu holen und dann sind wir allezeit bei IHM.

 

-G.F.-