Kleine Artikel

1. Korinther 2 : 5  auf dass euer Glaube bestehe nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.

28. 06. 2016

Ich und der Vater sind eins

Johannes 14 : 6  Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

In diesem Satz bestätigt der HERR Jesus Seine Sohnschaft und Göttlichkeit. Er steht als "Tür" vor unserem Gott. Gott, der Vater, würde jeden Sünder verdammen und vernichten, doch wer Seinen geliebten Sohn und dessen Blutopfer annimmt, in Demut vor dem Vater seine Sünden bereut, erhält die Liebe und den Heiligen Geist des Vaters.

 

Johannes 14 : 11  Glaubet mir, dass ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen.

Viele Menschen können nicht glauben, was sie nicht sehen können. 

 

Johannes 14 : 23  Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.

Das könnte der HERR Jesus nicht sagen, wenn Er nicht wüsste, was der Vater vorhat oder wie der Heilige Geist in die Gläubigen kommt.

Johannes 10 : 9  Ich bin die Tür; so jemand durch mich eingeht, der wird selig werden und wird ein und ausgehen und Weide finden.

Den Sohn anzubeten, ist die einzige Möglichkeit, nicht in der Hölle zu landen.

 

Johannes 10 : 30  Ich und der Vater sind eins.

Das muss man so wörtlich nehmen, dann hat man es leichter, es zu akzeptieren.

 

Hebräer 1 : 8  aber von dem Sohn: Gott, dein Stuhl währt von Ewigkeit zu Ewigkeit; das Zepter deines Reichs ist ein richtiges Zepter.

Der Sohn wird hier als "Gott" angeredet oder bezeichnet.

 

Offenbarung 22 : 3  Und es wird kein Verbanntes mehr sein. Und der Stuhl Gottes und des Lammes wird darin sein; und seine Knechte werden ihm dienen.

Erwähnt werden der Stuhl Gottes und des Lammes, am Ende des Satzes heißt es aber :" ihm", nicht "ihnen". Der HERR Jesus Christus ist Gott.

 

-G.F.-