28. 06. 2016
Ich und der Vater sind eins
In diesem Satz bestätigt der HERR Jesus Seine Sohnschaft und Göttlichkeit. Er steht als "Tür" vor unserem Gott. Gott, der Vater, würde jeden Sünder verdammen und vernichten, doch wer Seinen geliebten Sohn und dessen Blutopfer annimmt, in Demut vor dem Vater seine Sünden bereut, erhält die Liebe und den Heiligen Geist des Vaters.
Viele Menschen können nicht glauben, was sie nicht sehen können.
Das könnte der HERR Jesus nicht sagen, wenn Er nicht wüsste, was der Vater vorhat oder wie der Heilige Geist in die Gläubigen kommt.
Den Sohn anzubeten, ist die einzige Möglichkeit, nicht in der Hölle zu landen.
Das muss man so wörtlich nehmen, dann hat man es leichter, es zu akzeptieren.
Der Sohn wird hier als "Gott" angeredet oder bezeichnet.
Erwähnt werden der Stuhl Gottes und des Lammes, am Ende des Satzes heißt es aber :" ihm", nicht "ihnen". Der HERR Jesus Christus ist Gott.
-G.F.-
Apostelgeschichte 17 : 30
30 Und zwar hat Gott die Zeit der
Unwissenheit übersehen;
nun aber gebietet ER allen
Menschen an allen Enden,
Buße zu tun.
Psalm 27 : 8
Mein Herz hält dir vor dein Wort:
"Ihr sollt mein Antlitz suchen,"
Darum suche ich auch, HERR,
dein Antlitz.
Johannes 9 : 31
31 Wir wissen aber, dass Gott die
Sünder nicht hört; sondern so jemand
gottesfürchtig ist und tut seinen
Willen, den hört ER.
2. Korinther 1 : 3
3 Gelobet sei Gott und der Vater unseres HERRN Jesu Christi,
der Vater der Barmherzigkeit
und Gott alles Trostes,
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