10. 03. 2016
Fanget aber an an meinem Heiligtum!
Das Schwert ist herbeigerufen. Es geht um in der Welt. Das Gericht Gottes steigert sich, um diesen vielen Gräueltaten,
die jetzt auf Erden geschehen, ein Ende zu setzen. Der HERR kommt, Sein Haus zu richten und zu reinigen.
Bevor es richtig los geht, setzt ER schon mal hier und da ein Zeichen, einen vernichtenden Schrecken, um den Menschen dieser Welt Sein Gericht anzukündigen.
Es ist Seine Schöpfung und ER will und muss sie reinigen. Die Mördergrube wird ausgefegt. Der Schlund zur Hölle wird geöffnet. Keine menschliche Macht kann sich gegen dieses Gericht wehren.
"Fanget aber an an meinem Heiligtum!" ist wörtlich zu nehmen. Die Schwerter derer, die jetzt die Christen verfolgen, sind von Gott eingesetzt. Wir sollten Gottes Wort nicht in Frage stellen. ER ändert sich nicht. Mag auch jemand einwenden, so einen gewalttätigen Gott nicht lieben zu können, auf Sekten zu beziehen oder nur halb richtig zu interpretieren, in Erwähnung von Heiden, die nun die Christen verfolgen.
Doch - wer setzt dieses Gericht ein? Das steht in 1. Petrus 4 und den Verweisversen.
Denken wir an die Tempelreinigung, als der HERR auf Erden weilte.
ER ist es! Jesus Christus unser HERR!
Aber - ER gibt uns einen Hinweis, in z.B., Hesekiel 9,6 wie auch später in Off. 9,4, einen Trost und eine Zuflucht zu IHM:
"aber die das Zeichen an sich haben, derer sollt ihr keinen anrühren."
Das Zeichen ist das Innewohnen des Heiligen Geistes, die Neugeburt, der "neue, innere Mensch".
Geben wir IHM alles, was wir haben, so wird ER uns lieben, schützen und erretten. Amen.
-G.F.-
Verweisverse:
Apostelgeschichte 17 : 30
30 Und zwar hat Gott die Zeit der
Unwissenheit übersehen;
nun aber gebietet ER allen
Menschen an allen Enden,
Buße zu tun.
Psalm 27 : 8
Mein Herz hält dir vor dein Wort:
"Ihr sollt mein Antlitz suchen,"
Darum suche ich auch, HERR,
dein Antlitz.
Johannes 9 : 31
31 Wir wissen aber, dass Gott die
Sünder nicht hört; sondern so jemand
gottesfürchtig ist und tut seinen
Willen, den hört ER.
2. Korinther 1 : 3
3 Gelobet sei Gott und der Vater unseres HERRN Jesu Christi,
der Vater der Barmherzigkeit
und Gott alles Trostes,
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