20. 10. 2015
Der Gottlose und der Sünder
Der Gerechte leidet unter dem Gottlosen. Er muss die Sünden mitansehen, die durch Verführung Satans verübt werden. Oft wird er dadurch selbst noch verführt. Gott bewahrte Noah, wie bei Petrus zu lesen, als Prediger der Gerechtigkeit und erlöste auch den gerechten Lot, weil er die schändlichen Leute mit ansehen und hören musste. Jeweils ein gerechter Mann mit Familie hatte ein Ansehen vor Gott. Alle anderen wurden vernichtet. Die Sintflut löschte jegliches Leben auf der Erde aus, das Feuer die Städte Sodom und Gomorrha.
Es ist furchterregend und erschreckend, wie wenig Menschen Gott übrig ließ und vor Seinem Zorn errettete . Das soll eine Warnung für unsere Tage sein. Auf die Welt kommt ein Gericht zu, dass die Strafen für Sodom und Gomorra niedlich aussehen lassen wird. Das Endgericht einer bodenlos gefallenen, verdorbenen Welt. Jeremia warnt uns vor.
Der Ruf geht an alle, die auf Erden wohnen. Und ER wird sie auch finden. Seine Augen sehen alles, auch wenn sich einige Sünder in Höhlen verstecken wollen.
Ein verstocktes und unbußfertiges Herz, das sich nicht vor diesem allmächtigen Gott demütigt, erfährt mit voller Härte Seinen gerechten Zorn. Der Stolz vieler Menschen wird ihr Fall sein. Der Ruf einiger Gerechter wird ungehört verhallen. "Es war doch schon immer so und wird sich nicht ändern." Die Verführungen und Lügen der weltlichen Kirchen sind zu groß und angenehm. Die Versprechen sind in himmlischem Blau verpackt. Die Ohren sind vollgestopft mit diesen zuckersüßen Lügen der teuflischen Umarmung: Habt Euch alle lieb, wir sind alle Kinder Gottes. Wir errichten jetzt hier auf Erden das Reich Gottes.
Doch Hesekiel sagt was anderes. Es werden alle sterben, doch die das Zeichen an sich haben, bleiben leben. Dieses Zeichen ist der innewohnende Geist in einem demütigen, bußfertigen Menschenkind, das durch den Heiligen Geist zu einem Gotteskind wird. Denn der Zorn Gottes ist gewaltig und wird auch vor Seinem Heiligtum nicht halt machen. In Seinem Hause werden auch die Gotteskinder geprüft werden, ob sie IHM treu sind und IHN lieben.
So stellt Petrus fest, wenn die Gerechten schon so intensiv geprüft werden, wie soll es aber dann mit den Gottlosen und Sündern enden, die IHM nicht glauben. Gott ist nicht nur
gerecht, ER ist auch heilig. Wer Seine Allmächtigkeit und Heiligkeit nicht anerkennt, wird vernichtet. Die Erde ist Sein Eigentum und ER will sie rein und heilig haben. Die Gerechten sollen mit
IHM in Zukunft zusammen wandeln können.
-G.F.-
Apostelgeschichte 17 : 30
30 Und zwar hat Gott die Zeit der
Unwissenheit übersehen;
nun aber gebietet ER allen
Menschen an allen Enden,
Buße zu tun.
Psalm 27 : 8
Mein Herz hält dir vor dein Wort:
"Ihr sollt mein Antlitz suchen,"
Darum suche ich auch, HERR,
dein Antlitz.
Johannes 9 : 31
31 Wir wissen aber, dass Gott die
Sünder nicht hört; sondern so jemand
gottesfürchtig ist und tut seinen
Willen, den hört ER.
2. Korinther 1 : 3
3 Gelobet sei Gott und der Vater unseres HERRN Jesu Christi,
der Vater der Barmherzigkeit
und Gott alles Trostes,
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