Buße und Vergebung

Diese wenigen Verse machen es klar, dass unser Herr Jesus Christus Buße von uns verlangt, auch wenn das einige abstreiten. Es gibt viele Geschwister, die nicht richtig aufgeklärt wurden. Während des Glaubens und Bekennens fällt es einem wie "Schuppen" von den Augen, wie sündhaft man gelebt hat. Die Buße darüber zerknickt zwar das Herz, aber erleichtert die Seele und der Herr richtet sie wieder auf. Er freut sich über jeden reuigen Sünder, der umkehrt.
Es hilft nicht, nur ein Übergabegebet zu sprechen, vielleicht noch mit im Rausch der Begeisterung der Mitmenschen. Es muss zumindest eine reuige Buße zu Hause allein vor dem Herrn erfolgen, denn nicht umsonst hat ER das Kämmerlein erwähnt.

Matthäus 6.6 ist IHM wichtig. ER kann in unser Herz sehen und weiß, ob wir die "Übergabe" echt meinen und ob uns unsere Sünden, die wir alle ausnahmslos tragen, so schwer drücken, dass wir sie nicht mehr tragen können. 

Buße:

Vergebung:

So wie ER uns die Sünden vergibt, sollen auch wir anderen die Sünden vergeben, mit denen sie uns verletzt haben und wir sollen auch andere um Verzeihung bitten. Zumindest vor dem Herrn, wenn es örtlich nicht möglich ist. Wenn wir es noch wissen, auch vor den Personen. Das kostet so einige Überwindung, aber der Herr hilft uns, weil ER uns vergeben hat, so wie ER uns hilft, von esoterischen oder okkulten Dingen weg zu kommen.

-G.F.-